Vier Auswärtswettkämpfe in der 4. Runde der Kreisliga 35plus
Alle vier Mannschaften der SSG Sümmern mussten in der vierten Runde der Kreisliga 35plus auswärts antreten.
Hier konnten sich drei Mannschaften mit jeweils 1 : 2 durchsetzen:BSC Bredenbruch I – SSG Sümmern I 1 : 2
Gegen unsere Freunde aus Bredenbruch anzutreten, ist immer etwas besonderes. Die freundschaftliche Verbundenheit musste kurzzeitig dem Wettkampfgedanken weichen. Geschenke gibt es nicht. In den Einzelmatches konnten Martin Freiburg (297) gegen Stefan Schwarzpaul und Andreas Hellwich (299) gegen Heidi Klapper gewinnen. Da Horst Fischer und Hans-Uwe Drees ihr Programm mit jeweils 299 Ringen abschlossen, ging es ins Stechen. Spannung pur, da erst der vierte Stechschuss in der Zehntelwertung die Entscheidung brachte. Hier hatte Horst das bessere Ende auf seiner Seite und sicherte seinem Team mit 10,4 zu 10,3 den Einzelpunkt zum 1 : 2.
BSV Hemer I – SSG Sümmern II 1 : 2
Jörg Schöttel (299) und Dieter Eismann (295) ebneten in ihren Matches den Weg zum Auswärtssieg und zur 2 : 0 Führung. Claudia Hanken (293) musste sich in ihrem ersten Wettkampf in dieser Saison leider Paul Stehle geschlagen geben. In den ersten beiden Passen lief alles nach Plan. Zwei 99 er Serien brachten zwischenzeitlich einen Vorsprung von zwei Ringen. Der Vorsprung hielt leider nicht. Ein kleiner Einbruch mit 95 Ringen brachte zu Paul`s Verwunderung (99) den nicht mehr in Reichweite zu liegenden Sieg im Einzelmatch.
Hubertus Menden III – SSG Sümmern III 1 : 2
Immer ein schwieriges Auswärtsmatch, da schwierige Schießstandbedingungen. Trotzdem konnten sich Thorsten Bauer (294) und Klaus Lange (287) gegen Ihre Gegner behaupten. Thomas Fehler, der seine erste Wettkampfsaison bestreitet, hatte mit 285 Ringen gegen Ute Feldmann (289) leider das Nachsehen.
BSV Ihmert I – SSG Sümmern IV 2 : 1
Spricht man in Menden von einem schwierigen Stand, hat man noch nicht in Ihmert geschossen. Das mussten unsere Schützen, Gerd Sielhorst, Silke Heller u. Maike Drews mal wieder am eigenen Leib erfahren. Gerd konnte zwar mit 294 Rringen seinen Einzelpunkt sichern, was allerdings an der Niederlage nichts änderte. Silke und Maike (jeweils 286) schafften es allerdings nicht, sich auf die schwierigen Verhältnisse einzustellen, so dass ihre „gegner“ ihren Heimvorteil gnadenlos ausnutzen konnten.